Parc Ela Trek Etappe 11: Preda - F. Gualdauna - Chamanna d'Es-cha
Die Stille des Lai da Palpuogna, das Türkis der Lais digl Crap Alv, die Quelle der Albula, die Handschrift der Gletscher und ein Blick auf den Piz Bernina, den höchsten Bündner.
Von Preda führt der Weg zum kristallklaren Lai da Palpuogna, inmitten eines Lärchenwaldes. Entlang der jungen Albula, am Rande des Naturwald-Reservates Crap Alv/Ervedi, wandern wir hinauf zur Alp Weissenstein. Die ETH Zürich, der die Alp seit 1967 gehört, forscht hier zur Alpwirtschaft. Bis zur Eröffnung des Albulatunnels (1903) diente die Alp als Herberge. Direkt am Wanderweg entspringt die Albula aus einem porösen Dolomitgestein (Rauhwacke). Der Blick fällt auf die Ebene Igls Plans, wo um 1860 Torf abgebaut wurde, bis der ehemalige Seeboden 1944 durch polnische Internierte trockengelegt wurde und Wiesland entstand. In den türkisfarbenen «Lais digl Crap Alv» sind die Frischwasser-Löcher gut erkennbar, die für steten Nachschub sorgen. Bis zur Albula-Passhöhe folgen wir einem alten Wegtrassee. Über Alpweiden wandern wir zur Punt Granda und hinauf zur Fuorcla Gualdauna, mit einer grandiosen Aussicht auf das Berninamassiv. Auf 2500 m geht’s leichten Schrittes zur Chamona d'Es-cha.
Wegearten
Einkehrmöglichkeiten
Gasthaus Sonnenhof PredaHotel Preda Kulm
Preda Kulm
Albula Hospiz - Das Tor ins Engadin
Chamanna Es-cha SAC
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